Die zertifizierte Ausbildung zur geprüften Aromapraktikerin macht Sie fit für ein dynamisches, neues Berufsumfeld. Gesundheit ist ein Megatrend. Die praxisnahe Ausbildung zur geprüften Aromapraktikerin ist nach dem Dritten Sozialgesetzbuch der Arbeitsförderung staatlich anerkannt und zugelassen. Sie erschließen sich mit dem Abschluss spannende Tätigkeitsfelder in der Gesundheitsvorsorge oder ergänzen Ihr berufliches Portfolio um eine wissenschaftlich begründbare Methode.
Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und für sich bereits die Kraft der ätherischen Öle entdeckt haben, bringen Sie die besten Voraussetzungen mit, um sich in Psychotherapeutischer Aromapraxis weiterzubilden. Sie lernen, weshalb ätherische Öle eine so starke Wirkung auf unsere Psyche haben, welche Öle Sie nach welchem Prinzip wie einsetzen und natürlich, wie Sie Ratsuchende mit psychischen Problemen mit Aromatherapie wirksam unterstützen können.
Nicht jede psychische Auffälligkeit ist im klinischen Sinne behandlungsbedürftig. Deshalb setzen Sie sich während der Weiterbildung mit spezifischen Störungsbildern auseinander, damit Sie sicher einzuschätzen lernen, bei welchen Fragestellungen Sie professionell und fundiert mit Aromatherapie arbeiten können oder wann und bei welchem Problem ein Facharzt oder Psychotherapeut hinzugezogen werden sollte.
Ätherische Öle sind flüssige Vielstoffgemische und ihr größter Vorteil liegt in der
schnellen Wirksamkeit bei seelischen Beeinträchtigungen. Ätherische Öle riechen
intensiv und gelangen über das olfaktorische System direkt in die Emotionszentren des Gehirns.
Bei fachkundiger Anwendung lassen sich mit ihrer Hilfe emotionale Blockaden lösen und Fehlsteuerungen im Hormon- und Neurotransmittersystem regulieren. Da ein einzelnes Öl aus mehreren Hundert Komponenten bestehen kann, ist ein profundes Wissen über die Wirkweise ätherischer Öle die Grundlage für den wirksamen therapeutischen Einsatz.
Als Teil der Phytotherapie hat sich die Aromatherapie in den letzten Jahren ihren Platz in der naturwissenschaftlichen Heilkunde zurückerobert. In zahlreichen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen wird die Aromatherapie wieder mit großem Erfolg therapeutisch eingesetzt.
In Europa gilt der Franzose René-Maurice Gattefossé als Begründer der Aromatherapie. Eher zufällig griff er nach einer Wundbrandverletzung zu reinem Lavendelöl und sein Forschergeist war geweckt, als die schmerzhaften Symptome innerhalb weniger Tage abgeklungen waren.
Der Name Aromatherapie geht zurück auf Dr. Jean Valnet, dessen Standardwerk "Aromatherapie" neue Maßstäbe setzte.
Bereits in den siebziger Jahren hat Dr. Paul Belaiche zur Wirksamkeit ätherischer Öle geforscht. Zahlreiche Studien und klinische Testreihen untermauern bis heute seine Ergebnisse. Dank bildgebender Verfahren sind Wissenschaftler heute in der Lage, die aromatherapeutischen Effekte auf unser Gehirn sichtbar zu machen.
Jeden Tag entdecken Wissenschaftler weitere Bausteine der hochkomplexen biochemischen Abläufe, die mit ätherischen Ölen in unserem Organismus in Gang gesetzt werden.
Die Lehrinhalte der Aromaschule® sind wissenschaftlich fundiert und auf die praktische Anwendung von Aromatherapie für die psychotherapeutische Nutzung ausgelegt.
Ätherische Öle erfreuen sich großer Beliebtheit. Oft heißt es, ihre Anwendung sei sicher und intuitiv. Das ist jedoch nur bedingt richtig und ein unsachgemäßer Gebrauch dieser hochpotenten Essenzen kann durchaus Schaden anrichten.
Therapeutische Effekte ergeben sich in der Aromatherapie aus Wissen, Methodik, Erfahrung und Praxis.
Unsere Ausbildung ist eine wissenschaftlich fundierte Ergänzung zu klassischen Ansätzen in der psychologischen Beratung und Psychotherapie.
Sie sind nicht sicher, ob die Ausbildung für Sie geeignet ist? Machen Sie einfach den nachfolgenden Check und beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan:
1. Ich war schon immer ein wissbegieriger Mensch und begreife das Leben als lebenslangen Lernprozess.
2. Ich bin fasziniert von den Möglichkeiten der ätherischen Öle und wünsche mir ein fundierteres Wissen.
3. Ich denke, dass man Respekt vor ätherischen Ölen haben sollte und nicht leichtfertig damit umgehen sollte.
4. Ich habe Interesse an anderen Menschen.
5. Man sagt mir ein gutes Einfühlungsvermögen nach.
6. Ich bin überzeugt, dass man die Fähigkeit besitzen sollte, Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
7. Die Arbeit mit ätherischen Ölen sollte wissenschaftlich fundiert sein.
8. Ich bin interessiert an psychologischen Zusammenhängen.
9. Ich möchte die Grundlagen der Biochemie verstehen.
10. Ich bin begeisterungsfähig.
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